Unsere Verantwortung.
Gutes Design
für eine lebenswerte Zukunft
Verantwortung gestalten.
Als Designer:innen haben wir Einfluss darauf, wie unsere Welt gestaltet wird. Wir setzen Akzente, schaffen Trends, vermitteln Inhalte und wecken Emotionen.
Goldersbach Design steht für ein ökologisches und sozial verträgliches Design, das natürliche Ressourcen schont und durch seine Langlebigkeit überzeugt. Das ist unser Weg, Verantwortung zu übernehmen – für Umwelt, Mensch und unsere Zukunft.
Unsere Verpflichtung:
Charta für nachhaltiges Design
Die „Charta für nachhaltiges Design“ der Allianz deutscher Designer (AGD) ist eine freiwillige Selbstverpflichtung.
Als Unterzeichnerinnen der Charta verpflichten wir uns, uns im Sinne des nachhaltigen Designs weiterzubilden, energiesparende Produktionsweisen anzustreben, den Verbrauch natürlicher Ressourcen einzuschränken, bei der Beratung unserer Kundinnen und Kunden auf ein möglichst umweltschonendes und sozial vertretbares Design sowie ressourcenschonende Produktionsweisen und Materialien hinzuwirken, auf Langlebigkeit und einfache Benutzung zu achten.
Wir begreifen nachhaltiges Design als Prozess. Nicht das zu 100 Prozent nachhaltige Ergebnis unserer Arbeit steht dabei im Vordergrund, sondern die schrittweise Verbesserung der bestehenden Produkte und Prozesse.
Nachhaltiges Design ist für uns:
materialeffizient und materialgerecht
energieeffizient
schadstoffarm
abfallarm beziehungsweise abfallvermindernd
langlebig
recycling- und entsorgungsgerecht
logistikgerecht
nutzungsgerecht
sozial verträglich
wirtschaftlich und erfolgreich
Quelle: https://designerwissen.allianz-deutscher-designer.de/designerwissen/charta-fuer-nachhaltiges-design/
Nachhaltige Verpackungen:
Umsetzung der PPWR-Richtlinie
Goldersbach Design begrüßt die neue EU-Verordnung zur Verpackungs- und Verpackungsabfallreduktion (Packaging and Packaging Waste Regulation– PPWR) als eine große Chance für nachhaltige Gestaltung.
Die Verordnung fordert nicht nur mehr Umweltbewusstsein, sondern eröffnet auch innovative Möglichkeiten, Designprozesse zu optimieren, ressourcenschonende Verpackungslösungen zu entwickeln und die Kreislaufwirtschaft gezielt zu fördern.
Kernpunkte der PPWR
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Ziel: 15 % weniger Verpackungsmüll bis 2040 pro Mitgliedstaat.
Unternehmen müssen unnötige Verpackungen vermeiden und die Größe sowie Materialmenge optimieren.
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Vorgaben für Mehrwegverpackungen in verschiedenen Branchen, z. B.:
10 % der Verpackungen für Getränke und Take-away-Lebensmittel müssen bis 2030 wiederverwendbar sein.
Online-Händler sollen Verpackungen reduzieren und Mehrwegalternativen nutzen.
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Verbot bestimmter Einwegverpackungen ab 2030, z. B.:
Mini-Hotel-Shampoos
Einwegverpackungen für Obst und Gemüse
Einweggeschirr in der Gastronomie
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Mindestanteile recycelter Materialien bis 2030, z. B.:
Kunststoffverpackungen müssen mindestens 30 % recyceltes Material enthalten.Verpackungen müssen recyclingfähig sein – sonst sind sie ab 2030 nicht mehr zulässig.
Verbesserung der Kreislaufwirtschaft durch geschlossene Materialkreisläufe.
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Es werden EU-weit einheitliche Symbole für Verpackungs- und Recyclinghinweise eingeführt, um klare Angaben zur richtigen Entsorgung jeder Verpackung zu gewährleisten.
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Hersteller müssen stärker für die Entsorgung und das Recycling ihrer Verpackungen aufkommen und detaillierte Berichte über Verpackungsmengen und Materialien vorlegen.
Quelle und weitere Infos:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Design_for_Recycling_(Verpackung)
Unsere Strategien zur Umsetzung
Als Expert:innen für nachhaltiges Verpackungsdesign unterstützen wir Unternehmen dabei, die PPWR-Richtlinien nicht nur zu erfüllen, sondern daraus einen echten Mehrwert für ihre Marke und ihre Kund:innen zu schaffen.
Verpackungsmüll reduzieren – Optimierung von Verpackungsgröße, Materialeinsatz und Funktionalität.
Mehrweg und Wiederverwendung fördern – Entwicklung von innovativen Mehrwegverpackungen für verschiedene Branchen.
Problematische Verpackungen minimieren – Verzicht auf Einwegverpackungen und Einsatz nachhaltiger Alternativen.
Recycling verbessern & Kreislaufwirtschaft stärken – Verwendung von recycelten Materialien, recyclinggerechte Gestaltung und Förderung geschlossener Materialkreisläufe.
Einheitliche Kennzeichnung umsetzen – Klare und verständliche Recyclinghinweise für Verbraucher:innen.
Herstellerverantwortung stärken – Transparenz bei Verpackungsmengen und Materialeinsatz.
Lassen Sie uns gemeinsam nachhaltige Verpackungslösungen entwickeln!
Kontaktieren Sie uns! – wir beraten Sie gerne.
Materialwahl: Nachhaltigkeit beginnt beim richtigen Werkstoff
Bevor wir mit der Gestaltung beginnen, beraten wir unsere Kund:innen zur Wahl nachhaltiger Materialien – individuell und mit Blick auf den gesamten Produktlebenszyklus. Nachhaltigkeit muss nicht teuer sein – mit durchdachtem Design und den richtigen Partnern entstehen hochwertige und umweltfreundliche Lösungen.
Unser Ansatz kombiniert klassische Prinzipien der Kreislaufwirtschaft (wie REUSE, RECYCLE und REDUCE) mit ergänzenden Konzepten (wie RETHINK und REDESIGN), die eine nachhaltige Neugestaltung von Produkten und Prozessen fördern.
REUSE . RETHINK . RECYCLE . REDUCE . REDESIGN
Mit dieser Herangehensweise gestalten wir ansprechende Verpackungen,
die Ressourcen schonen und zukunftsfähig sind.
Ressourcen und Empfehlungen
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Oder haben Sie Interesse an einem Workshop für nachhaltiges Verpackungsdesign?
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